Der globale Internet of Things (IoT)-Betreiber Netmore will mit seinem Metering-as-a-Service (MaaS)-Angebot die intelligente Verbrauchsmessung für Wasser- und Gasversorger beschleunigen.
Der Service eliminiert die Vorlaufkosten und hilft Versorgungsunternehmen, schneller und kostengünstiger zu modernisieren, indem er eine Alternative zu den traditionellen, investitionsintensiven AMI-Implementierungen (Advanced Metering Infrastructure) bietet.
Fragen der Nachhaltigkeit und Effizienz
Netmore ist erfahren in der schnellen Bereitstellung von Netzwerken in Regionen auf der ganzen Welt. MaaS ermöglicht es Versorgungsunternehmen, ihren Fokus von zählerbezogenen Belangen auf kritische Nachhaltigkeits- und Effizienzfragen zu lenken.
Es handelt sich um eine vollständig verwaltete, schlüsselfertige AMI-Lösung und Versorgungsunternehmen zahlen nur eine monatliche Gebühr pro kommunizierendem Zähler. Darin enthalten sind Reparatur- und Austauschdienste für die Dauer des Metering-as-a-Service-Vertrags.
«Durch die Kombination unserer fundierten operativen Erfahrung mit flexiblen Finanzierungsoptionen sind wir in der Lage, Metering-as-a-Service-Lösungen anzubieten, die nicht nur mit wettbewerbsfähigen Preisen, sondern auch mit starken, ergebnisorientierten Garantien einhergehen», sagt Andreas Stenhager, CCO der Netmore Group.
«Dies schafft einen bedeutenden Wert für Versorgungsunternehmen und ermöglicht es ihnen, sich auf kritische Herausforderungen zu konzentrieren, wie z. B. die Bekämpfung von Wasserverlusten, während wir uns um die Technologie kümmern.
«Am wichtigsten ist, dass unser Ansatz das volle Potenzial der intelligenten Verbrauchsmessung einem breiteren Spektrum von Versorgungsunternehmen zugänglich macht, insbesondere jenen, die nicht in der Lage sind, große Vorabinvestitionen zu tätigen – und damit eine neue Ära der Effizienz und Nachhaltigkeit im gesamten Sektor einleitet.
Metering-as-a-Service ist derzeit von Netmore in Europa und den Vereinigten Staaten erhältlich. Die Verfügbarkeit außerhalb dieser ersten Regionen wird von Fall zu Fall geprüft.
Quelle: smartcitiesworld.net
Quelle: IOT NETWORK NEWS