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Percepio präsentiert Tracealyzer 4.4 mit Unterstützung für Embedded Linux

Tracealyzer 4.4

Percepio, Marktführer in der Software-Trace-Visualisierung für Embedded-Systeme und das IoT, erweitert die Unterstützung für Embedded-Linux-Systeme in Tracealyzer 4.4. Diese neueste Tracealyzer-Version wartet mit beeindruckenden Visualisierungs- und Analysefähigkeiten speziell für Entwickler von Embedded-Linux-Anwendungen auf und überzeugt außerdem durch seine moderne, intuitive Benutzeroberfläche.

Tracealyzer bereitet maschinennahe Trace-Daten zu einer breiten Auswahl an Übersichten auf, die eine Analyse nach dem Top-Down-Prinzip ermöglichen und es erleichtern, Anomalien aufzudecken und anschließend die Details genauer unter die Lupe zu nehmen. Dies erspart stundenlanges Rätselraten, sodass man schneller zu Lösungen kommt und das Debugging, die Verifikation und die Performance-Optimierung mit deutlich höherer Verlässlichkeit durchführen kann.

Der neue Tracealyzer für Linux nutzt das weithin unterstützte LTTng Tracing Framework und wurde mit Wind River Linux LTS 2019 verifiziert.

„Durch die Zusammenarbeit mit Partnern wie Percepio AB möchte Wind River sicherstellen, dass sowohl eine Open-Source als auch ein kommerzielles Ökosystem an Tools zur Verfügung steht, das auf die Anforderungen von mit Wind River Linux arbeitenden Entwicklern ausgerichtet ist“, hieß es von Wind River in einer Stellungnahme. „Das Trace-Visualisierungswerkzeug Percepio Tracealyzer hält eine große Zahl abstrakter Ansichten bereit, mit denen sich Anomalien bei der Programmausführung leichter identifizieren und auf ihre Grundursache zurückführen lassen, ohne dass man hierfür über umfangreiche Kenntnisse des Linux-Kernel verfügen muss.”